Das entstehende HipHop-Kollektiv „MOVEmeant“ mit „transnationaler Vision“ möchte mithilfe verschiedener Veranstaltungen Kunst mit Politik, Tanz mit Gesang, aber auch und vor allem Menschen miteinander verbinden. Zusätzlich zu Battles und Jams, die den Austausch der Community stärken sollen, haben sie sich dieses Jahr als Ziel gesetzt, den Bildungsaspekt des HipHops in den Fokus zu stellen.
Der Rap-Workshop mit Sorah, einer Berliner Rapperin und ehemaligen MOVEmeant Battle Judge, soll die Stimmen gegen Ungerechtigkeiten und Diskriminierung sowie ein Mittel der Vernetzung die Community-Arbeit stärken. Sorah ist eine 24-jährige Berliner Rapperin und Sängerin, die Rap mit einer starken politischen Botschaft auf Englisch, Französisch und Deutsch liefert. Sorahs Musik richtet sich gegen Rassismus, Sexismus und alle Formen der Unterdrückung und ruft zu Solidarität und Freiheit auf. Sie reflektiert die kapitalistische Gesellschaft und verbreitet Hoffnung und Kraft, um soziale Kämpfe fortzusetzen.
Art der Förderung
Junge Mikroprojekte
Name des Projekts
Rap Workshop mit Sorah – MOVEmeant
Zeitraum der Durchführung
25.2. 2024, 11 bis 14:30
Ort der Durchführung
Oase Neuhausen, Hanebergstraße 14, 80637 München
Anzahl der Teilnehmenden
8
Alter der Teilnehmenden
18-25 Jahre
Ergebnis
Die Teilnehmenden konnten sich mit den Basics im Bereich Rap, Rhythmus, Reimen und Flows spielerisch ausprobieren und am Ende eigene Texte schreiben und zeigen.
Wer profitiert davon
Junge Menschen, die Spaß am Rappen, Schreiben und an Musik haben und interessiert daran sind, Neues auszuprobieren, sich weiterzuentwickeln und sich untereinander auszutauschen und auszudrücken. Die Teilnehmenden lernen somit auch, sich aus ihrer Komfort-Zone zu bewegen und loszulassen, ihre Kreativität zu fördern und den Horizont zu erweitern.