Hannah ist nach Paris zum „Ball-Weekend“ gefahren, hat dort „ihr Ballroom-Haus“ kennengelernt und die Fahrt mit Interviews etc. dokumentiert. Neue Kontakte für mögliche Workshops in
München wurden geknüpft.
Art der Förderung
Junge Mikroprojekte
Name des Projekts
Ballroom-Weekend
Zeitraum der Durchführung
08.04.-11.04.2022
Ort der Durchführung
Paris
Anzahl der Teilnehmenden
1 Jugendliche aus München
Alter der Teilnehmenden
16
Ergebnis
Es wurden viele neue Kontakte geknüpft zu bedeutenden Menschen der internationalen Ballroom-Community und viel Wissen (historisch und generell) über die Community weitergegeben. Einige der Kontakte möchten nun nach München kommen für zB. Balls, Workshops oder Paneltalks. Aktuell wird auch der ersten Kiki-Ball in München organisiert. Dafür sollen Mensschen aus dieser Community in der Jury sitzen. Das hätte ohne das “Ballroom Weekend” nicht gut geklappt, weil man die Leute kennen muss, um sie einzuladen.
Wer profitiert davon
Die Ballroom-Community in München, speziell die Jugend (vor allem bipoc und LGBTQIA+) profitiert davon, da ihnen durch Workshops, Balls oder Paneltalks eine neue, respektvolle
und akzeptierende Community vorgestellt werden kann.
Für Hannah und auch viele andere bietet diese Community neben vielen anderen Aspekten Schutz und sie lehrt, dass und wie man sich selbst lieben kann. Es ist ein Safe Space und ein “Escape-Ort”. Hannah verdankt dieser Community so viel und möchte das weitergeben.
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